Zeit für Reflexionen.
Zeit für Lösungen.

Das Training ist eine Mischung aus Reflexionen, Gruppengesprächen und dem Entdecken von Lösungen.

Je nach Wunsch können folgende Fragen im Fokus stehen:

Wie finde ich heraus,
was das Wesentliche ist?

Wie überwinde ich das Aufschieben und stärke meine Motivation?

Wie gelingt es mir, Ablenkungen zu erkennen und zu reduzieren?

Wie kann ich meine Leistung beeinflussen und Energie aufladen?

Wie übernehme ich Verantwortung in der Gegenwart und bleibe dran?

Worauf fokussiere ich mich und welche Einstellung habe ich?

Warum Weiterbildung?
Weil Lernen etwas Soziales ist.

Lernen kann zur Förderung der Kultur beitragen, indem man eine gemeinschaftliche Lernumgebung schafft. Durch Fragen, die zum Nachdenken anregen, entstehen Gespräche und Offenheit, die untereinander stattfinden. So werden Wissen, Meinungen und Erkenntnisse untereinander geteilt und die Menschen lernen voneinander.

Interaktionen
statt Passivität.

Das Training ist also so gestaltet, dass gezielte Interaktionen und Gespräche stattfinden. Dadurch werden die verschiedenen Sinne angesprochen. Hingegen wird die reine Konsumation und Gleichheit hinten angestellt.

Lernen ist kein Endziel, sondern ein Prozess.

Aber Lernen ist nicht nur etwas Soziales. Es ist auch etwas, das kontinuierlich stattfinden sollte.

Aus diesem Grund ist das Training so konzipiert, dass es bereits ab 2 Stunden stattfinden kann. So kann das Wissen über mehrere Wochen weitergegeben werden und die Teilnehmer:innen können die Trainings besser in den Alltag integrieren.

Hinzu kommt, dass so eine Eigendynamik entstehen kann, die Teilnehmer:innen das Thema zunehmend als wichtig empfinden und es auch von anderen Menschen einfordern.

„Ich kenne niemanden, der sich intensiver und tiefgreifender mit dem Thema Fokus beschäftigt. Aber nicht nur des Outputs willen, sondern um mehr Zufriedenheit im Alltag zu spüren und mehr Zeit für all jenes zu haben, das einem größtmögliche Erfüllung schenkt. In Trainings und Gesprächen mit Robert geht's nicht darum einer Karotte hinterher zu rennen - sondern um ein neues Lebensgefühl - Freiheit.“

– Bernhard Fercher

Wie findet man das passende Stück?

So individuell nämlich jeder Mensch ist, so individuell ist auch die Ausgangssituation. Denn Fokus und Konzentration sind wie Muskeln, die bei allen Menschen unterschiedlich ausgeprägt sind, aber zum Glück trainiert werden können.

Wie das Training nun konkret aussieht? Durch die offenen Gespräche und Übungen werden viele Erkenntnisse geteilt und besprochen.

Diese helfen dabei, unterschiedliche Herangehensweisen für ein Thema kennenzulernen.

Dadurch fällt es leichter, dass die Teilnehmer:innen auf Basis des verarbeiteten Wissens für sich selbst Wege entdecken, die zu ihnen passen.

Gestaltung und Intentionen.

Kurzum: Am Ende geht es darum, dass die Teilnehmer:innen in der Lage sind, für sich selbst einen Plan zu entwerfen, zu testen und immer wieder anzupassen.

Zusätzlich sollte eine gewisse Eigendynamik bei den Menschen entstehen, sodass sie die Bedeutung und die Möglichkeiten rund um das Thema Fokus an ihre Kolleg:innen weitergeben.

„Roberts umfangreiche Expertise auf dem Gebiet der Fokussierung haben es mir ermöglicht meine Zeit deutlich besser und effizienter nutzen zu können. Kann man nur weiterempfehlen!“

– Mag.a jur. Josefine Enzersfellner

Selbstorganisation, Verantwortung oder Veränderungen?

Dabei kann euch das Training unterstützen:

Erkennen, was zählt und nach Möglichkeiten umsetzen

Engagiertes und
sinnvolles Handeln

Bewusster Umgang
mit Ablenkungen

Nachhaltige Leistung und Selbstorganisation

Raum und Zeit für
klares und tiefes Denken

Perspektivenwechsel gegenüber
der Situation

Der Zweck des Trainings.

Der Zweck des Trainings ist es, dein Unternehmen und dein Team zu unterstützen, indem ich euch Modelle rund um die Themen Fokus und Konzentration vermittle, damit ihr selbst erkennt, was zählt und nach Möglichkeiten entsprechend sinnvoll und engagiert handeln könnt.

Dein
Robert Pacher

Du hast Fragen? Vielleicht findest du hier die passenden Antworten.

  • Die Trainings beginnen ab 2 Stunden und können bis zu einem Tag oder auch mehrere Tage gehen.

    Erfahrungsgemäß funktionieren Trainings mit kleineren, aber dafür mehreren Einheiten besser.

    So haben die Teilnehmer:innen nämlich Zeit, die einzelnen Informationen besser verarbeiten zu können.

    Zusätzlich kann so eine bessere Eigendynamik entstehen, indem die Teilnehmer:innen über Wochen das Thema »Fokus« immer ernster nehmen.

    Hinzu kommt, dass Weiterbildung ein Prozess und kein Event ist.

  • Ja. Das Training ist so konzipiert, dass es auch an einem Tag, zwei Tagen oder auch an einem halben Tag stattfindet.

    Welche Inhalte konkret behandelt werden und welche Fragen im Fokus stehen, hängt vom Briefing ab.

  • Das Training ist so strukturiert, dass es Zeit für Übungen, das Erlernen, Reflexionen, Gespräche und Pausen gibt.

    Welche Themeninhalte vertieft oder ergänzt werden, ist vom Briefing abhängig.

  • Du entscheidest, ob das Training in Präsenz in deinem Unternehmen oder online stattfindet.

  • Bis zu 15 Teilnehmer:innen können am Training teilnehmen.

  • Nach dem Training gibt es zwei Möglichkeiten, wie ich dich und dein Team unterstützen kann.

    1. Kurzvideos (Format 16:9 oder 9:16), um behandelte Inhalte nochmals aufzugreifen.

    2. Regelmäßige E-Mails, die die behandelten Inhalte nochmals als Erinnerung aufgreifen.

    Beide Modelle greifen das Konzept des »Micro-Learnings« auf. So werden einzelne Wissensinhalte in kurzen Formaten verpackt und dienen zu einer schnelleren Übernahme und Anwendung.

Erkenntnisse. Inspiration. Wissen.